Es Stückli Land am Born dört obe, es breit's bewaldets Band.
G'hört sit neuschtem niemerem, wämm gämmer jetzt das Land.
Lösemers doch mit Vrenunft,
schänket's doch de Bränte Zunft.
Da da da da da da do,
do do da da do.
Die dütschi Wälle isch im cho,
da da da da do.
Jetz heisst dr neui dütschi Jodel,
Chabis, Kohl und Strauss und Vogel.
Dr Junggeselle Friederich, dä brucht jetz au si Schou
bi der Bundes-Gala-Oebe brucht er au e Frou.
Mir hätte ne Frou ganz ohni Tadel,
wie wärs den mit der Heidi Abel.
Takt das isch e grosses Wort, Takt das isch modärn
mit ein neue Taktfahrplan vo Züri schnäu uf Bärn.
Doch taktlos fahrt der d'SBB,
vor der Nase wäg oowee!
S'ganz Johr hesch es grosses G'hetz, Termine hi und här
I ha kei Zit, nei Gottfriedschtutz, wär hed Termine wär?
Im Schtadtazeiger schtoht ei, ei,
"Sabine hat Termine frei".
Zur Bildig muess jedes Chind id Schuel aber so isch die Bildig verfählt
wo n i ha welle der Lehrer go bsueche, do het er wider g'fählt,
Der Lehrer hed drum jetz grad no,
für sich e Bildigsurlaub gno.
Wenn einisch wottsch go d'Fädere schtutze und gosch zum Figaro,
döi schöni Meitschi di bediene,drum seit der Mario:
"Gani nümme mini Gunde frisiere
due ne jetz söni Espresso serviere!"
"Es war einmal" föi d'Märli a, es schöns Projekt mit Läde.
Jetz isch's nur no e Bouruine, so g'hört mer d'Oltner säge.
Das chouft z'letscht no der Schövalaz,
statt Rotheturm als Waffeplatz.
Der Gottlieb-Otti fahrt id'Ferie, der Werner füert s'Gepäck.
Im Zug in wird denn Abschied gno, doch denn passiert's oh Schreck!
Der Zug fahrt a und s'töönt vo färn
"Ohni Halt bis Stadt Luzärn"!
Lüba di und Lüba da, i ha mi jüngscht erkundigt.
Es Hüsli setti gli scho ha, es Hüsli schön und pfundig.
Es Lüthi-Hus chasch scho no ha
aber ohni Balkon dra.